Zurzeit gibt es leider keine öffentlichen Termine. Aber vielleicht wollen Sie selbst einmal eine Lesung veranstalten? Nur zu!
Ich komme gerne zu Ihnen ins Café, ins Vereinsheim, ins Geschäft, in den Kulturverein oder wo auch immer sich ein geeignetes Plätzchen für Literaturbegeisterte findet. Sogar zu Ihnen nach Hause
aufs Sofa! Das funktioniert übrigens auch online via Zoom, Jitsi oder Microsoft Teams.
Ich bin sooo dankbar für diesen großartigen Nachmittag im Meinerser Kulturzentrum im Rahmen der LesArt!
es hat einfach alles gestimmt: Die liebevolle Vorbereitung der Veranstaltung durch den Meinerser Kulturverein (die Tischdeko sucht ihresgleichen!), Andi eroberte das Publikum mit seiner großartigen Performance an der Gitarre im Sturm und mein Mitleser die Herzen der Anwesenden (und meins ganz besonders) mit seiner entzückenden Darbietung als Paulhapunkt. Und das alles vor einem vollen Haus mit dem reizendsten Publikum, das man sich vorstellen kann!
Vielen, vielen Dank an alle, die da waren! Es hat mir sehr viel bedeutet!
Es war mit Abstand die außergewöhnlichste Lesung, die ich je machen durfte: Der Vortrag im Wahrenholzer Kuhstall der Familie Evers. Nicht nur das Publikum rechts und links der Stallgasse war etwas ganz Besonderes, auch die Bühne war eine Überraschung: Zwei Stühle, in der Mitte ein Tisch und eine historisch anmutende Leselampe in einem Transportkorb, der von einem Frontlader emporgehoben wurde. Wahnsinn!
Schon der Auftritt über eine Leiter mit anschließendem Kletterakt über das Gitter hinein in einen eng möbilierten Korb war eine Herausforderung, die ich vor zahlreich erschienenem Publikum bewältigen musste. Mit einigem Stolz kann ich sagen: Ich habe es unfallfrei geschafft, auch wenn ich vermutlich nicht allzu elegant dabei aussah. Allein das war ein Erlebnis!
Auch sonst geizte der traumhaft schöne laue Sommerabend in Wahrenholz nicht mit Höhepunkten: Freundlich-interessierte Kühe, ein tolles menschliches Publikum, leckere Verköstigung von Bäcker Meyer und natürlich die gern verkosteten Käseproben aus Milch der Eversschen Kühe (u.a. mit Bockshornklee), Quitten- und Stachelbeerwein aus Sachsen-Anhalt, eine tolle Atmosphäre und nicht zuletzt die sehr gelungene musikalische Begleitung durch zwei Wahrenholzer Gitarristen machten den Abend zu einem ganz ganz ganz tollen Erlebnis – sicher nicht nur für mich. Vielen Dank dafür an Familie Evers, die eine wunderschöne Veranstaltung perfekt organisiert und liebevoll begleitet hat, und an meinen Lebensgefährten für die charmante Interpretation von „Paulhapunkt“ bei der Lesung aus dem Roman „Rosenknospensommer“.
P.S.: In dem Roman geht es um eine von ihrer Beziehung und ihrem Job maximal frustrierte Marketingexpertin. Wie der Zufall es will, war einer meiner früheren Marketing-Chefs anwesend. Und nein: mit Dr. Taler, Josephines Chef, hat er so gar keine Ähnlichkeiten. Meine in den Roman eingeflossenen persönlichen Erfahrungen durfte ich an anderer Stelle reichlich sammeln;-)
Übrigens: Das Isenhagener Kreisblatt hat über die Lesung berichtet! Mehr dazu finden Sie hier.
Die Backstage: So sah es hinter der Bühne aus.
Das freundlich gewogene Publikum auf den Logenplätzen.
Der Blick von der Bühne.
Wieder einmal hat hat Gastwirtin und Künstlerin Sandra Glaser ins Hofbräu-Eck eingeladen, um ihr Publikum zu unterhalten und Spenden zu sammeln
für Straßenhunde in Rumänien. Mein Lebensgefährte und ich haben aus "Der Schundfilm meines Lebens" gelesen und freuten uns über ein aufmerksames Publikum. Sandra freute sich über verkaufte Bilder
und Spenden für ihr Hilfsprojekt.
Übrigens: Bevor Sie alte Decken und Bettwäsche, abgelaufene Verbandskästen oder eine funktionstüchtige Hundeausstattung in den Müll werfen - fragen Sie doch mal im Hofbräu-Eck nach! Dort werden Spenden gesammelt und im nächsten Hilfstransport nach Rumänien oder in die Türkei geschickt, wo sie für Straßenhunde dringend benötigt werden!
Zwar war an diesem sonnigen Sonntag Nachmittag nicht viel los in Braunschweigs kleinstem Theater, dafür war das Publikum sachkundig und interessiert und verfolgte die Therapie-Stunde der depressiven Hilde bei ihrem schrulligen Therapeuten Dr. Siegbert Gärtner sehr aufmerksam. Anschließend gab es eine gemütliche Aufarbeitung der Sitzung bei Kaffee und Kuchen vor dem Theater und viele neue Erkenntnisse.
Wir haben uns gefreut, hier lesen zu dürfen, und bedanken uns ganz herzlich bei Thomas Hirche für die Gelegenheit dazu!
Vielen Dank für die Blumen!
Dieses Therapiegespräch zwischen Herrn Dr. Siegbert Gärtner und seiner depressiven Klientin Hilde fand in einer ganz besonderen Umgebung statt, nämlich auf einer Burg, was ich bereits stolz an dieser Stelle angekündigt hatte! Und so war allein schon unsere Ankunft am Ort der Lesung ein Erlebnis, weil das historische Gemäuer zur Begrüßung seiner Gäste wunderschön erleuchtet war. Brome hat wirklich eine Perle in seinem Dorfkern versteckt!
Die Veranstaltung selbst konnte dann leider nicht, wie ursprünglich geplant, in der Burg stattfinden, weil es im Gewölbe zu kalt war. Stattdessen trafen wir uns gegenüber im Burg-Café, und dort wurde es sehr gemütlich! Bei Kerzenlicht, leckeren Getränken und im Anschluss einem herrlichen Zwiebelkuchen konnten die zahlreich erschienenen Gäste und wir uns richtig wohl fühlen!
Ich bedanke mich beim gewogenen Publikum, den freundlichen Herren von der Presse, den umsichtigen Damen, die lautlos und fix dafür sorgten, dass jeder Gast einen Platz fand und mit Essen und Getränken versorgt wurde, und ganz besonders bei der Veranstalterin der Lesung Frau Labyk, die unermüdlich geworben, geplant, abgestimmt und vorbereitet hat, sodass man am Ende wirklich sagen muss: Besser geht's nicht!
Einen ausführlichen Artikel zur Veranstaltung finden Sie hier!
In kleiner, aber sehr angenehmer Runde lasen Bahni und ich aus meinem Roman "Erleuchtet". Im Anschluss stellten die Gäste viele Fragen und ich habe mich gefreut über einen intensiven Austausch, interessante Anmerkungen und auch eigene Erfahrungsberichte.
Anschließend gab es dann wie versprochen eine herrliche Auswahl an leckeren Suppen und es fiel schwer, sich zu entscheiden. Die Kartoffelsuppe und der Käsekuchen
waren jedenfalls hervorragend:-)
Danke, dieser Abend war etwas ganz Besonderes!
Sanni und ich haben uns sehr gefreut, dass so viele Menschen aus Meinersen und der Umgebung der Einladung ins Hofbräu-Eck gefolgt sind. Bis auf den letzten Platz
war der Speisesaal besetzt, doch als die Lesung begann, war es mucksmäuschenstill. Das lag zum einen daran, dass die Meinerser sehr disziplinierte Zuhörer sind und freundlicherweise viel
Rücksicht auf meine angeschlagene Stimme genommen haben. Zum anderen ist es jedoch der großartigen Vorstellung von Bahni zu verdanken, der den Therapeuten Dr. Siegbert Gärtner las, was beim Publikum richtig gut ankam. Oft hörte ich an diesem Abend, dass Bahni unbedingt bei allen weiteren
Lesungen dabei sein muss. Ich habe nichts dagegen:-)
Vor und nach der Lesung fanden viele Gäste Gelegenheit, das leckere Essen zu genießen - wie angekündigt gab es Steaks und Würstchen vom Grill und dazu Salate -
und vor allem Sannis Bilder zu bewundern und für einen guten Zweck zu erstehen.
Auch die Hunde kamen an diesem Abend nicht zu kurz, und darüber freuen wir uns ganz besonders! Viele Gäste spendeten Geld für den privaten Verein „Kessy evin“, der sich für Straßenhunde in der Türkei einsetzt. Einige brachten sogar eine Kofferraumladung Sachspenden mit, die Sanni herzlich gerne entgegen genommen hat. Auch ein Euro von jedem verkauften Buch kommt dem Verein zugute.
Vielen Dank von Sanni und mir an alle Anwesenden, die diesen Abend zu einem Erfolg gemacht haben!
Zwei wunderschöne Artikel zur Veranstaltung finden Sie hier!
Das war eine tolle Veranstaltung in der Meiner Bücherei! Ich freute mich sehr über die herzliche Begrüßung, über eine perfekte Organisation und viele interessierte Zuhörerinnen. Im Anschluss gab es sogar noch einen herrlichen Blumenstrauß! Vielen Dank!
Einen Artikel über die Lesung finden Sie hier!
Da hatten die Veranstalter nicht zu viel versprochen: Es war ein gelungener Abend mit einem leckeren italienischen Buffet. Ein Besuch im Clubhaus des MTV Wasbüttel lohnt sich:-)
Vielen Dank für den herzlichen Empfang und die große Aufmerksamkeit der Zuhörer. Es war wirklich eine Freude, hier vorzulesen!
Ich habe mich sehr gefreut über ein zahlreich erschienenes und gewogenes Publikum. Es hat viel Spaß gemacht! Vielen Dank auch für die großartige Organisation, den leckeren Kuchen im Anschluss und die Blumen!
Vielen Dank für einen schönen Abend in angenehmer Runde mit leckerem Essen!
Meine erste "richtige" Lesung im Fritzcafe in Dalldorf hat furchtbar viel Spaß gemacht. Ich bedanke mich bei allen, die dort waren, mir zugehört und mich durch den Abend begleitet haben! Ein ganz besonderer Dank gilt dem Fritzcafe für die perfekte Organisation des Abends und das großartige toscanische Buffet im Anschluss!
Den Artikel der Aller-Zeitung zur Lesung finden Sie hier.