Was tun, wenn plötzlich alles anders ist?

Das fragten sich einige der zehn Musikurlauber schon einmal, als sie vor drei Jahren nach Italien reisten. Auch damals konnten sie sich weder dem Zahber des Urlaubsortes, noch den Fragen, die sich ihnen weit entfernt vom Alltag stellten, entziehen. Die Reise veränderte ihr Leben!

Heute kommen einige von ihnen wieder und treffen an diesem idyllischen Ort auf altbekannte und auf neue Gesichter. Dabei bricht manch überwunden geglaubter Konflikt wieder aus und manch neue Lebensaufgabe zeigt sich. Wieder kann niemand ausweichen, jeder muss sich seinem Schicksal stellen - freiwillig oder nicht. Was ist aus Elli, Matthias, Monika, Carola und den anderen geworden? Und wie geht es weiter, drei Jahre später?

"Ich habe meinen Urlaub oft in Italien verbracht und es genossen, beim Schreiben in Gedanken dort zu sein. Musikurlaube - so wie der im Roman beschriebene mit Gitarren, Gesang und natürlich dem herrlichen roten Landwein - sind mir nicht unbekannt. Doch den beschriebenen Ort gibt es natürlich nicht, und schon gar nicht die im Roman auftauchenden Menschen. Obwohl - so ähnlich wie im Roman könnte es sich wohl zutragen, wenn man seinen Urlaub an einem ganz besonderen Ort in Italien verbringt ..."


Der Roman ist als Taschenbuch für 13,99 EUR erhältlich bei

www.epubli.de

www.lehmanns.de

www.buchhandel.de

und kann mit der ISBN 978-3-7418-4858-2 überall im Buchhandel vor Ort (über das Verzeichnis Lieferbarer Bücher VLB) bestellt werden.

 

Den Roman gibt es auch als eBook! Sie können ihn von allen bekannten Online-Buchhändlern für 6,99 EUR beziehen, zum Beispiel von

www.weltbild.de

www.buecher.de

www.thalia.de

 

Von der Kunst, einen Buchdeckel zu gestalten

Den Buchtitel hat auch dieses Mal der begnadete Buchcover-Designer Christoph entworfen. Doch währen er bei der Arbeit an der Gestaltung zu "Ein Ort in Italien" vor der bretonischen Küste, genauer gesagt vor den Iles de Glénant weilte, die durch den Krimi "Bretonische Brandung" große Berühmtheit erlangten, wurde dieses Cover entwickelt, während der Grafiker und seine Hündin Lotte im französischen Carcassonne vor Anker lagen. Ich finde, ein bisschen sieht man das auch.

 

Allerdings hat selbst die inspirierendste Umgebung nur begrenzt Einfluss auf die Gestaltung eines Covers. In erster Linie ist es natürlich ein intensiver Findungsprozess zwischen den Beteiligten, der zum Ergebnis führt. Dabei brieft die zunächst einmal die Autorin (also ich) den Künstler (in diesem Falle Christoph) und der fängt an zu entwerfen. Wenn der Entwurf fertig ist, wird er diskutiert. Anschließend geht der Designer noch einmal in sich, verändert hier noch etwas, oder vielleicht dort. Die Autorin lässt die Gestaltung erneut auf sich wirken, und dann wird wieder diskutiert, und zwar so lange, bis alle - der Designer, der Hund vom Designer und die Autorin - zufrieden sind und die Gestaltung abnicken.

Wer sich dafür interessiert, wie der kreative Findungsprozess für ein Buchcover im Einzelnen aussehen kann, findet hier Antworten.